Peru Travel Guide


Zwischen Anden & Pazifik

In unserem Peru Reiseführer haben wir dir alle Infos und Tipps zur Planung und Vorbereitung deiner Peru Reise zusammengestellt.

Perus Vielfalt hat uns überrascht! Vom pulsierenden Lima, endlosen Wüsten, über Trekking in Huaraz und den Küsten des Pazifiks bis zur faszinierenden Kultur der Inka. Eine Peru Reise bietet dir unheimlich viel Abwechslung, imposante Landschaften und endlose Fotomotive. Wir waren beinahe 2 Monate im Land unterwegs und möchten dir hier alle Tipps & Infos geben, die du zur Planung deiner Reise in das Land der Inka und Anden brauchst.


Weitere Infos zu unserer Route durch Peru, den Sehenswürdigkeiten, Unterkünften & Kosten findest du in unseren Peru Reiseberichten.



Viel Spaß bei deiner Peru Reiseplanung!

Peru auf einen Blick


Sprache

Spanisch

sowie weitere indigene Sprachen

Währung

Peruanischer Sol
(PEN)

Zeitzonen

UTC -5

Strom

Stecker vom Typ A + C

Du brauchst für Typ A einen Reiseadapter*!


Anreise nach Peru

Nach Peru wirst du wahrscheinlich mit dem Flieger anreisen. Der internationale Flughafen Perus liegt in der Hauptstadt Lima. Direktverbindungen von Europa aus gibt es nur von Amsterdam, Paris und Madrid. Von Deutschland aus gibt es jedoch zahlreiche Umsteigeverbindungen.

Einreisebestimmungen Peru

Für die Einreise nach Peru benötigst du einen Reisepass. Dieser muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein, auch wenn du nur ein paar Wochen im Land bleiben möchtest.

Pro Halbjahr kannst du 90 Tage visumfrei in Peru bleiben.

Wir haben bei unserer Einreise (mit dem Frachtschiff von Kolumbien aus) gleich die maximale Aufenthaltsdauer von 90 Tagen in den Pass gestempelt bekommen. Jedoch haben wir von anderen Reisenden gehört, dass manchmal auch nur eine kürzere Zeit eingetragen wird. Check also bei der Einreise auf jeden Fall einmal, ob die dir genehmigte Aufenthaltsdauer auch mit deinen Reiseplänen übereinstimmt.

Wenn du über den internationalen Flughafen oder einen internationalen Seehafen einreist, bekommst du diese nicht im Pass eingetragen, sondern nur mündlich mitgeteilt, da diese elektronisch gespeichert wird.

Zudem soll bei der Einreise gelegentlich nach einem Rück- oder Weiterflugticket gefragt werden (hat bei uns zumindest keinen interessiert). Solltest du deinen Rückflug noch nicht gebucht haben, hast du alternativ die Option, dir ein Flugticket für eine geringe Gebühr zu „leihen“, welches dann nur wenige Stunden oder Tage auf deinen Namen läuft. Haben wir z.B. auch in Kolumbien so gemacht und können dafür onwardticket* empfehlen.

Beste Reisezeit für Peru

Leider lässt sich die Frage mal wieder nicht ganz so einfach beantworten.

Aufgrund seiner geografischen Lage und den topografischen Gegebenheiten gibt es in Peru im Wesentlichen drei Klimazonen:

  • die Küstenregion (u.a. Lima, Paracas)
  • der Amazonas
  • die Anden-Region (u.a. Machu Picchu, Rainbow Mountain, Huaraz)

Zudem gibt es in Peru keine klassischen Jahreszeiten, sondern eine Trocken- und eine Regenzeit.

  • Trockenzeit: Mai bis Oktober
  • Regenzeit: November bis April

In der Regenzeit kann es sowohl im Amazonasgebiet als auch in den Anden zu Überschwemmungen und unpassierbaren Straßen kommen. Im Januar und Februar ist der berühmte Inka Trail nach Machu Picchu daher sogar geschlossen.

Die Trockenzeit ist die Hauptreisezeit für Peru, da meist klarer Himmel und Sonnenschein herrscht. Lediglich an der Küste ist es in diesen Monaten sehr bewölkt und meist nebelig. Beachte aber, dass es in dieser Zeit in den Bergen auch (vor allem nachts) recht kalt werden kann.

Wir haben dir die beste Reisezeit für Peru einmal grafisch dargestellt. Die riesige Anden-Region haben wir dabei noch einmal unterteilt, da die Monate März und Dezember sich zwar durchaus noch für den Besuch des Machu Picchu eignen, für richtiges Anden-Trekking (insbesondere um Huaraz) jedoch nicht ganz so optimal geeignet sind.

Wir waren übrigens zum Beginn der Hauptsaison im April/Mai in Peru unterwegs, hatten kaum Regen, meist Sonnenschein und es war noch relativ wenig überlaufen. Wir können dir diese Reisemonate daher voll empfehlen!

Peru beste Reisezeit
Beste Reisezeit Peru

Impfungen & Gesundheit

Neben einer Auffrischung deiner Standardimpfungen, werden als Reiseimpfungen vom Auswärtigen Amt Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B und Tollwut empfohlen.

Ferner ist Peru (je nach Region) auch Malaria, Dengue, Zika, Oropouche-Fieber und Chikungunya-Fieber Gebiet. Diese Krankheiten werden vor allem durch Mücken übertragen, achte also auf einen guten Moskitoschutz.

Dies ist natürlich nur ein grober Überblick und wir sind keine Mediziner.
Lass dich vor deinem Peru Urlaub auf jeden Fall durch einen Tropenmediziner oder zumindest deinen Hausarzt beraten.

Höhenkrankheit

Eine Besonderheit in Peru ist es, dass dich hier die Höhenkrankheit, welche im Extremfall sogar lebensbedrohlich sein kann, erwischen kann.

Die Höhenkrankheit tritt ab einer Höhe von über 2.500 Metern auf (insoweit u.a. Cusco, Machu Picchu, Huaraz). Dein Gehirn wird dabei mit zu wenig Sauerstoff versorgt, welches zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetit-Verlust, Schwindel, Müdigkeit führen kann.

Jeder Körper reagiert dabei anders und es kann sein, dass du in Cusco die Höhe gut verträgst und in Huaraz auf einmal Probleme bekommst.

Unterschätze die Gefahr der Höhenkrankheit auf keinen Fall. Im schlimmsten Fall kann sich Flüssigkeit in Lunge oder Gehirn ansammeln, welches lebensbedrohlich sein kann. Sollte es dir also sehr schlecht gehen, suche einen Arzt auf und reise ggf. wieder in tiefer gelegene Regionen.

  • Nimm dir Zeit:
    Plane bei deiner Anreise in die Gebirgsregionen Perus mindestens 1-2 Tage Akklimatisierung ein, in der du deinem Körper Zeit gibst, sich in Ruhe an die Höhe zu gewöhnen.
  • Viel Trinken:
    Dein Körper benötigt in der Höhe mehr Wasser. Trinke also ausreichend Wasser oder Tee. Alkohol und zu viel Kaffee solltest du eher meiden, da diese dem Körper wiederum Wasser entziehen.
  • Mach langsam:
    Deine erste Wanderung in Peru sollte nicht gleich die Laguna 69 oder der Rainbow Mountain sein. Teste dich erst mit ein paar einfacheren Wanderungen heran und schau, wie dein Körper auf die Treks reagiert. Wir haben zum Beispiel in Huaraz zuerst mit dem Wilcacocha Trail begonnen, bevor wir uns an die Laguna 69 gewagt haben.
  • Coca:
    Ob als Tee, als Bonbons oder die frischen Blätter, Coca bekommst du in Peru in allen möglichen Formen und das nicht ohne Grund. Coca-Blätter helfen dabei, der Höhenkrankheit vorzubeugen oder ihre Symptome zu lindern. Auch die Einheimischen konsumieren daher viele Coca-Produkte und auch in den meisten Hotels bekommst du Coca-Tee bereitgestellt.
    Und keine Angst: Kokain ist kaum enthalten, jedoch solltest du die Blätter oder Coca-Produkte nicht mit heim nehmen oder in andere Länder ausführen, da diese dort überwiegend illegal sind.
  • Tabletten:
    Sind unserer Meinung nach nicht notwendig, wenn du die anderen Tipps befolgst und wir haben auch keine genommen. Aber der Vollständigkeit halber: Es gibt auch Tabletten gegen die Höhenkrankheit, die helfen, das Blut zu verdünnen. Sorojche-Tabletten erhälst du z.B. in der Inka Farma oder anderen Apotheken.

Solltest du unter Symptomen der Höhenkrankheit leiden, kannst du die Beschwerden mit einem leichten Schmerzmittel wie z.B. Paracetamol behandeln.

Reisetipps-to-go


SIM-Karte | Internet

In den Unterkünften in Peru sowie den meisten Restaurants und Cafés findest du öffentliches, kostenloses Wifi. Die Geschwindigkeit ist jedoch sehr unterschiedlich und schwankt teilweise im Tagesverlauf auch mal stark. Alles in allem ist es aber relativ ok.

Insider-Tipp: Fremde WLAN-Netze mit kreativen Passwörtern wie 12345678 sind nicht sicher. Daher nutzen wir zum Surfen in Wi-Fi von Unterkünften, Restaurants & Co. immer einen VPN*

Zu den führenden Anbietern für Mobilfunk zählen die Anbieter Claro, Entel sowie Movistar, welche verschiedene Telefon- und Datenpakete anbieten, welche üblicherweise für 30 Tage gültig sind. Denk dran, für die Registrierung deiner SIM-Karte, deinen Pass mitzubringen!

Wir haben für ein 20 GB Datenpaket bei dem Anbieter Claro 40 PEN (ca. 10 Euro) gezahlt.

Peru Karte mit der Hauptstadt Lima
Peru

ist das 3. größte Land in Südamerika

Schön, dass du da bist!

Wir sind Anika & Marco.
Reisebegeisterte, Fotografieverliebte und Chillisüchtige.


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Peru Sicherheit

Eins vorneweg – wir haben uns in fast 2 Monaten in Peru nicht ein einziges Mal unsicher oder auch nur unwohl gefühlt!

Aber trotzdem hört man immer wieder, dass Peru – oder Südamerika im Allgemeinen – gefährlich ist. Die meiste Kriminalität beschränkt sich jedoch auf die großen Städte, insbesondere auf die Randbezirke der Millionen-Metropole Lima.

Wie an vielen Orten auf der Welt gilt: Höre auf dein Bauchgefühl und schalte deinen gesunden Menschenverstand ein.

Ein paar Spielregeln, die du auf jeden Fall beachten solltest:

  • Laufe (insbesondere in Lima) nicht nachts herum (v.a. nicht durch einsame Gassen)
  • Informiere dich, welche Stadtviertel man ggf. meiden sollte und suche dir deine Unterkunft in einem sicheren Viertel
  • Trage deine Wertsachen nicht allzu offensichtlich zur Schau oder lasse diese offen im Auto liegen
  • Verzichte auf auffälligen, teuren Schmuck
  • Halte keine nicht registrierten Taxis auf der Straße an, sondern nimm dir lieber einen Uber oder lass dir von z.B. deiner Unterkunft ein Taxi rufen
  • Passe besonders an Busbahnhöfen oder belebten Märkten auf deine Tasche/Wertsachen auf
  • Fahre mit sicheren Busunternehmen (wir können Cruz del Sur sehr empfehlen) und verstaue deine Wertsachen auf der Fahrt nicht in der Ablage über dir

Naturgefahren

Außerdem gibt es in Peru noch einige Naturgefahren wie Erdbeben oder Überschwemmungen. Im Süden des Landes sind zudem noch zwei Vulkane aktiv.

Unsere liebsten Reise-Gadgets!

Reisetipp Nützliche Dinge für Reisende

Weniger Plastikmüll auf Reisen
Bambus-Reisebesteck*

Reisetipp Nützliche Dinge für Reisende

Das ultimative
Seifensäckchen*

UNESCO Welterbe

Zum UNESCO Welterbe in Peru gehören:

  • Archäologische Zone Chan Chan (1986)
  • Chankillo Archaeoastronomischer Komplex (2021)
  • Chavin (Archäologische Stätte) (1985)
  • Stadt Cuzco (1983)
  • Historisches Zentrum von Lima (1988, 1991)
  • Historisches Zentrum der Stadt Arequipa (2000)
  • Linien und Geoglyphen von Nasca und Palpa (1994)
  • Qhapaq Ñan, Andenstraßensystem (2014)
  • Heilige Stadt Caral-Supe (2009)
  • Huascarán Nationalpark (1985)
  • Nationalpark Manú (1987)
  • Historisches Heiligtum von Machu Picchu (1983)
  • Nationalpark Río Abiseo (1990, 1992)

Get around | Führerschein

Busfahren in Peru

Am einfachsten kommst du in Peru von A nach B mit dem Bus. Das Busnetz ist sehr gut ausgebaut und du kannst alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Perus damit erreichen.

Wir haben alle Strecken mit dem Unternehmen Cruz del Sur zurückgelegt und konnten auch direkt auf der Website des Unternehmens buchen. Cruz del Sur hat die höchsten Sicherheitsstandards, z.B. werden auf längeren Strecken 2 Fahrer eingesetzt, die sich abwechseln. Die Gesellschaft hat in den meisten Orten eigene Terminals und die Busse sind sehr komfortabel. Die Sitze lassen sich bis zu 160 Grad nach hinten verstellen, du hast sehr viel Beinfreiheit und manchmal bekommst du auch eine Tüte mit Snacks für die Fahrt (allerdings haben wir nie ganz herausbekommen wann, mal gab es eine manchmal eben nicht). Nimm dir für die Fahrt also auf jeden Fall auch selbst ein paar Snacks mit.

Weitere Busverbindungen innerhalb Perus kannst du sonst auch bei bookaway* finden.

Insider-Tipp: Auch wenn die langen Nachtbusfahrten nicht ganz so frostig wie in Kolumbien sind, können wir dir trotzdem empfehlen, einen warmen Pulli und eine kleine Reisedecke einzupacken, dann schläft es sich auch viel angenehmer. Wenn wir nicht so gut schlafen konnten, haben wir uns die Zeit mit Videos, Podcast oder auch ein paar Hörbüchern von Blinkist* vertrieben. Ein paar Kopfhörer* einzupacken, ist also auch eine gute Idee.

Autofahren in Peru

Für unsere Zeit in Cusco haben wir uns 6 Tage lang einen Mietwagen* ausgeliehen, um die Umgebung flexibel und abseits der Touristenmassen zu besuchen. Laut Auswärtigem Amt wird für das Mieten eines Autos in Peru der nationale und der Internationale Führerschein sowie ggf. eine spanische Übersetzung empfohlen. Wir mussten jedoch sowohl bei der Mietwagenfirma, als auch bei den beiden Polizeikontrollen lediglich unseren deutschen Führerschein vorzeigen.

Der Verkehr in Peru ist relativ chaotisch und kann auf den ersten Blick etwas überfordernd wirken. An Verkehrsregeln wird sich nicht wirklich gehalten und Vorfahrt gibt es auch nur in der Theorie. Überholt wird eigentlich überall, vor Kurven, in Ortschaften, insbesondere gerne an den zahlreichen speed bumpern. Blinken ist eine Ausnahme. Auf einer zweispurigen Straße fahren gerne mal 4 bis 5 Autos nebeneinander und es wird ständig gehupt.

Die Straßen in Peru sind oft von Schlaglöchern durchsetzt. Zu den Sehenswürdigkeiten rund um Cusco, mussten wir zudem oft 1-2 Stunden auf unbefestigten Straßen fahren.

Wir haben unseren Peru Mietwagen jedoch trotzdem ohne eine einzige Schramme abgegeben und würden uns auch wieder ein Auto in Peru mieten.

Daher hier ein paar Tipps, die wir dir nach unserer Erfahrung zum Autofahren in Peru geben können:

  • Go with the flow:
    Am einfachsten ist es, wenn du deine deutsche Vorstellung von Verkehrsregeln kurzzeitig ablegst und dich einfach an der Fahrweise der Locals orientierst.
  • Licht an:
    In Peru musst du auch am Tag mit Licht fahren. Unser Mietwagen hatte Tagfahrlicht.
  • Pass auf die speed bumper auf:
    In Peru gibt es unzählige Speed Bumper (heißen die Bremsschwellen auf deutsch?). Diese Schwellen sind jedoch nur schlecht gekennzeichnet und manchmal kaum von der Straße zu unterscheiden. Sei also insbesondere in Ortschaften darauf vorbereitet.
  • Sei bereit:
    Rechne einfach jederzeit damit, dass dich einer – auch an unübersichtlichen Stellen – überholt oder dir die Vorfahrt nimmt.

Zudem hört man viel über korrupte Polizisten, die Geld von Touristen bei Verkehrskontrollen abziehen. Wir wurden zwei Mal kontrolliert, mussten jedoch lediglich unseren Führerschein vorzeigen und durften dann weiterfahren. Diese Erfahrung können wir insofern nicht selbst bestätigen. Nur bei der Abgabe des Wagens wurden 30 PEN extra verlangt, da das Auto angeblich so verschmutzt war. Ob dies so ganz offiziell war (haben keine Quittung bekommen) sind wir uns nicht so sicher.

Wenn du jetzt trotzdem noch Bock hast Peru mit dem eigenen Auto erkunden, kannst du hier günstige Mietwagen finden:

Geld abheben

Peru ist wirklich noch ein Bargeld-Land. Hingegen du in Lima fast überall mit Kreditkarte zahlen kannst, musst du außerhalb der Hauptstadt viel Cash zahlen. Insbesondere in den Mini-Märkten, bei kleineren Touren und in manchen Unterkünften, konnten wir lediglich bar zahlen. Oftmals ist es zudem so, dass selbst wenn die Kartenzahlung möglich ist, die Unternehmen/Restaurants hierfür noch einmal 5 % extra berechnen.

Viele peruanische Banken Erheben für das Abheben von Bargeld zusätzlich eine weitere Automatengebühr. U.a. bei der Banco de la Nation (die ATMs sind mit dem Schriftzug MultiRed gekennzeichnet) konnten wir immer ohne Zusatzgebühr abheben. Die Auszahlung ist jedoch auf 400 PEN pro Vorgang und max. 2 Abhebungen pro Kreditkarte am Tag begrenzt, weswegen wir dir nur raten können, mehr als eine gute Reisekreditkarte im Urlaub dabei zu haben.

Kreditkarte auf Reisen


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Eine Kreditkarte auf Reisen ist unverzichtbar!
Was ist aber für eine gute Reisekreditkarte wichtig? Wieso solltest du mehr als eine Kreditkarte mit in den Urlaub nehmen?
In unserem Kreditkarten-Beitrag haben wir diese Fragen beantwortet und stellen dir in unserem Vergleich die besten Reisekreditkarten 2024 vor.

Trinkwasser in Peru

Das Leitungswasser in Peru kannst du nicht trinken. Wir haben es lediglich zum Kochen und Zähneputzen genutzt.

Um wenigstens ein wenig Plastik einzusparen, haben wir immer den größtmöglichen Kanister (5 – 8 Liter) Trinkwasser gekauft und anschließend in unsere Edelstahl-Trinkflaschen* umgefüllt.

Trinkgeld in Peru

Trinkgeld ist in Peru nicht üblich und wird auch – außer vielleicht in den großen touristischen Zentren – in der Regel auch nicht erwartet. Nur in gehobenen Restaurants zahlt man üblicherweise 5 – 10 % des Rechnungsbetrages an Tip.

Aber natürlich freuen sich die Menschen in Peru trotzdem über ein wenig Trinkgeld. Wir haben somit auch in kleineren Restaurants und Tourguides immer ein paar Soles gegeben – aber eben auch nur, wenn wir zufrieden waren.

Peru Reiseführer • Unsere Tipps

Falls du noch mehr Infos zu Land, Leuten und der Geschichte der Inka erfahren möchtest, können wir dir diese Reiseführer empfehlen:

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Unsere Pack-Checkliste

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