Danzig Sehenswürdigkeiten & Reisetipps
Danzig (Gdańsk) hat uns Ende März mit einer Mischung aus maritimem Hansestadt-Charme, bunten Fassaden und spannender Geschichte empfangen. Die Stadt im Norden von Polen liegt direkt an der Ostsee und wird vom Fluss Mottlau durchzogen, der sich malerisch durch die Altstadt schlängelt.
Das Beste: Du kannst Danzig perfekt auf eigene Faust erkunden. Die meisten Danzig Sehenswürdigkeiten liegen dicht beieinander und lassen sich entspannt zu Fuß erreichen. Zwei bis drei Tage reichen, um die Highlights in der Altstadt und spannende Museen zu entdecken, also perfekt für einen Wochenendtrip. Wenn du ein bisschen mehr Zeit hast, lohnen sich auch ein paar Ausflüge in die Umgebung der Stadt, zum Beispiel ans Meer, zur beeindruckenden Marienburg oder ins kreative Street-Art-Viertel.
In diesem Guide nehmen wir dich mit durch Danzig und zeigen dir die schönsten Sehenswürdigkeiten, geben dir unsere besten Reisetipp und verraten dir unsere Hotel- und Restaurant-Empfehlungen.
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Danzig Überblick
📌 Kurz & Knackig
Für Eilige: Hier findest du die wichtigsten Highlights und Tipps auf einen Blick – klick dich direkt zu dem Abschnitt, der dich am meisten interessiert:
🏛️ Top-Sehenswürdigkeiten – von der Marienkirche über den Langen Markt bis zum Street-Art-Viertel
🌊 Ausflüge ab Danzig – Marienburg & Strandtage in Sopot
🛫 Reisetipps – Anreise, beste Reisezeit & Bezahlen
🏨 Unterkunftstipps – unsere Empfehlung und weitere Hotel-Highlights
🍽️ Restaurants & Cafés – Street-Food & typische Gerichte
💬 Fazit & Empfehlung – warum sich ein Danzig-Trip lohnt
Die Geschichte von Danzig
Bevor wir zu den Sehenswürdigkeiten kommen, erstmal ein paar Key Facts zur bewegten Vergangenheit von Danzig. Die Stadt war im Mittelalter Teil der Hanse und ein wichtiger Handelsplatz an der Ostsee. Später gehörte sie zum Deutschen Orden und wechselte mehrfach zwischen polnischer und deutscher Herrschaft. Von 1920 bis 1939 war sie als „Freie Stadt Danzig“ politisch unabhängig, bevor sie zu Beginn des Zweiten Weltkriegs von Deutschland annektiert wurde.
Nach dem Krieg war Danzig stark zerstört. Anstatt moderne Bauten hochzuziehen, wurde die Altstadt liebevoll im historischen Stil wiederaufgebaut mit bunten Fassaden, schmalen Gassen und prächtigen Kaufmannshäusern. Heute verbindet Danzig diesen historischen Flair mit dem Puls einer modernen Hafenstadt, in der Geschichte und Gegenwart auf spannende Weise ineinanderfließen.
Danzig Karte der Sehenswürdigkeiten
Damit du dich leichter orientieren kannst, haben wir dir hier alle Danzig Sehenswürdigkeiten auf einer Karte markiert. Fast alle Highlights liegen in der historischen Altstadt, sodass du sie bequem zu Fuß erkunden kannst.
Danzig Sehenswürdigkeiten
Langer Markt & Neptunbrunnen mit Artushof
Der Lange Markt (Długi Targ) ist das Herzstück der Danziger Altstadt. Er schließt direkt an die Lange Gasse (Ulica Długa) an, die vom Goldenen Tor (Złota Brama) bis hierher verläuft. Hier reiht sich ein farbenfrohes Hansehaus an das nächste, viele davon aufwendig restauriert. Der Neptunbrunnen (Fontanna Neptuna)ist das bekannteste Fotomotiv und steht direkt vor dem prunkvollen Artushof (Dwór Artusa), der früher Treffpunkt der Kaufleute war. Heute beherbergt er ein Museum mit kunstvollen Räumen und historischen Exponaten.
Öffnungszeiten Artushof: täglich 10–18 Uhr
Eintritt: ca. 6 €
Insider-Tipp: Früh morgens sind hier kaum Menschen, ideal für Fotos.
Marienkirche Danzig
Die Marienkirche (Bazylika Mariacka) ist die größte Backsteinkirche der Welt und ein absolutes Muss bei einem Urlaub in Danzig. Sie wurde im 14. Jahrhundert erbaut, ist über 100 Meter lang und bietet Platz für bis zu 25.000 Menschen. Besonders beeindruckend ist der Blick vom Turm, der dir einen Panoramablick über die gesamte Danzig-Altstadt und den Hafen schenkt.
Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr
Eintritt: Kirche frei, Turm ca. 2 €
Grünes Tor
Das Grüne Tor (Brama Zielona) verbindet den Langen Markt mit der Uferpromenade entlang der Mottlau. Es wurde im 16. Jahrhundert als repräsentatives Stadttor und zeitweise als Residenz für polnische Monarchen genutzt. Heute finden hier Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Krantor & Danzig-Hafen
Das mittelalterliche Krantor (Żuraw) ist das Wahrzeichen von Danzig. Im 15. Jahrhundert war es der größte Hafenkran der Welt und diente zum Be- und Entladen von Schiffen. Entlang der Promenade findest du viele Cafés, Restaurants und tolle Ausblicke auf den Hafen. Abends, wenn die Lichter angehen, ist es besonders stimmungsvoll.
Street-Art-Viertel Zaspa
Das Zaspa-Viertel ist ein Freilichtmuseum moderner Kunst. Über 60 Hauswände sind mit riesigen Murals bemalt, viele davon mit politischen oder gesellschaftlichen Botschaften.
Karte der Murales im Viertel: https://muralegdanskzaspa.pl/mapa/
Tipp: Plane mindestens eine Stunde zum Umherlaufen ein.
Europäisches Solidarność-Zentrum
Das Museum erzählt die Geschichte der polnischen Gewerkschaft Solidarność, die in den 1980ern den politischen Wandel in Polen maßgeblich vorantrieb. Die interaktive Ausstellung macht Geschichte hier richtig erlebbar.
Das Museum erzählt die Geschichte der polnischen Gewerkschaft Solidarność, die in den 1980er Jahren unter der Führung von Lech Wałęsa zum Symbol für den friedlichen Widerstand gegen das kommunistische Regime wurde. Die Bewegung begann in den Danziger Werften und führte schließlich zu entscheidenden politischen Veränderungen in Polen und ganz Osteuropa.
In der modernen Ausstellung mit vielen Originaldokumenten, Fotos und interaktiven Stationen erfährst du alles über den Ursprung, die Entwicklung und den Einfluss dieser Bewegung auf die polnische Geschichte.
Öffnungszeiten: täglich 10–19/20 Uhr
Eintritt: ca. 8 €
Museum des Zweiten Weltkriegs
Das Museum des Zweiten Weltkriegs gehört zu den beeindruckendsten und zugleich eindringlichsten Museen, die wir je besucht haben. Die Ausstellung ist unglaublich aufwendig gestaltet mit fast filmset-artigen Originalbauten, detailgetreuen Straßenszenen, persönlichen Gegenständen, Fotos und historischen Dokumenten. Alles ist so inszeniert, dass man das Gefühl hat, mitten in die Zeitgeschichte einzutauchen.
Wir empfehlen dir unbedingt, den Audioguide zu nutzen. Er führt dich sehr gut durch die verschiedenen Themenbereiche und liefert Hintergrundgeschichten, die den Besuch noch intensiver machen. Plane dafür unbedingt mehrere Stunden ein, denn das Museum ist riesig und sehr interaktiv.
Eins sollten wir aber nicht verschweigen: Das Ganze ist harte Kost. Die Inhalte gehen unter die Haut, und wir mussten danach erstmal in unserer Unterkunft durchatmen, um das Erlebte zu verarbeiten. Trotzdem ist ein Besuch absolut empfehlenswert, um die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch einmal aus der polnischen Perspektive zu erleben.
Öffnungszeiten: Di–So 10 bis 16 Uhr oder 20 Uhr (je nach Jahreszeit und Wochentag)
Eintritt: ca. 7,50 €, dienstags freier Eintritt
Audioguide: ca. 2,50 €
Tipp: Mindestens zwei bis drei Stunden einplanen
Westernplatte
Die Westernplatte ist ein geschichtsträchtiger Ort und einer der wichtigsten Schauplätze des Zweiten Weltkriegs. Am 1. September 1939 begann hier mit dem Angriff der deutschen Kriegsmarine auf die polnische Garnison offiziell der Krieg. Heute kannst du auf dem Gelände das imposante Denkmal, Überreste der Verteidigungsanlagen und mehrere Informationstafeln besichtigen, die die Ereignisse von damals erklären.
Unabhängig von der bewegten Geschichte lohnt sich die Westernplatte aber auch einfach für einen schönen Spaziergang entlang der Ostsee. Besonders am frühen Morgen, wenn Fischer direkt im Meer ihre Angel auswerfen, hat der Ort einen ganz entspannten, maritimen Vibe.
Anreise: Buslinie 106 (ca. 25 Min.), Uber/Taxi/Bolt oder per Bootstour vom Hafen
Eintritt: frei
Ausflugsmöglichkeiten ab Danzig
Wenn du ein bisschen mehr Zeit in Danzig hast, gibt es rund um die Stadt ein paar richtig coole Ziele für einen Tagesausflug.
Marienburg (Malbork)
Die Marienburg ist die größte Backsteinburg der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe. Erbaut vom Deutschen Orden im 13. Jahrhundert, beeindruckt sie heute mit riesigen Mauern, Türmen und Ausstellungen zur Geschichte des Ordens. Von Danzig aus bist du mit dem Zug in etwa 45 Minuten dort.
Anreise: Zug ab Danzig Hauptbahnhof nach Malbork (ca. 45 Min.)
Öffnungszeiten: täglich 9–20 Uhr
Eintritt: ca. 8 €.
Strand von Sopot
Nur 20 Minuten mit der S-Bahn entfernt liegt Sopot mit feinem Sandstrand, Seebad-Atmosphäre und der längsten Holzseebrücke Europas. Im Sommer perfekt für eine Abkühlung in der Ostsee, im Frühling oder Herbst ideal für einen Spaziergang mit Meerblick.
Reisetipps-to-go
Anreise nach Danzig & Getaround
Anreise
Nach Danzig zu kommen, ist ziemlich unkompliziert. Am schnellsten geht es mit dem Flugzeug. Der Danzig Lech-Wałęsa Flughafen liegt rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt und wird von vielen deutschen Städten direkt angeflogen. Unter anderem fliegen Eurowings, Lufthansa, Wizz Air und Ryanair regelmäßig hierher. Wir sind mit Ryanair von Hamburg aus in die Stadt geflogen.
Wenn du im Osten Deutschlands wohnst, kannst du auch über eine Anreise mit dem Auto nachdenken. Je nach Startpunkt bist du in etwa fünf bis sechs Stunden in Danzig. Das ist vor allem praktisch, wenn du vor Ort flexibel bleiben möchtest oder mehrere Stopps in Polen einplanst.
Fortbewegung in der Stadt
Vom Flughafen in die Innenstadt kommst du am besten mit der Bahn oder dem Taxi. Wir sind bei der Ankunft mit dem Zug gefahren und für den Rückweg haben wir einen Bolt per App (ähnlich wie Uber) genommen und dafür erstaunlich wenig bezahlt.
Grundsätzlich kannst du in Danzig super viel zu Fuß erledigen. Falls du doch mal eine etwas längere Strecke zurücklegen willst, zum Beispiel ins Street-Art-Viertel, kannst du ganz einfach Bolt oder Uber nehmen. Für den öffentlichen Nahverkehr wie Bus, Straßenbahn oder Zug empfehlen wir dir die App Jakdojade, mit der du deine Verbindungen checken und direkt Tickets kaufen kannst.
Beste Reisezeit für Danzig
Die beste Reisezeit für Danzig reicht vom Frühling bis in den Spätherbst. Im Frühling und Frühsommer sind die Temperaturen angenehm, es gibt weniger Touristen und die Stadt zeigt sich von ihrer entspannten Seite. Im Sommer hast du fast den ganzen Tag Sonne und wenig Regen, was perfekt für Stadtbummel und Strandtage ist. Allerdings ist es dann auch deutlich voller und die Hotelpreise können höher liegen.
Kurz gesagt: Wer es ruhiger mag, reist im Frühling oder Herbst. Wer das volle Sommer-Feeling sucht, plant seinen Trip zwischen Juni und August.
- April–Mai: angenehm, weniger Touristen, tolle Stimmung
- Juni–August: warm, lebendig, ideal für Strandtage, aber voller
- September–Oktober: mild, farbenfroh, entspannt
- November–März: kalt, oft grau und regnerisch, dafür Weihnachtsmarkt
Bezahlen in Danzig
In Danzig kannst du so gut wie alles kontaktlos zahlen. Wir hatten nicht einmal Bargeld in der Hand und haben sämtliche Ausgaben mit Karte oder per App erledigt – selbst Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr kannst du bequem in der Jakdojade-App kaufen.
Offiziell zahlst du in Polen in Złoty (PLN). In manchen Restaurants, Hotels und Geschäften, vor allem bei großen Ketten wie z.B. Lidl, ist auch eine Zahlung in Euro möglich. Der Umrechnungskurs ist dann allerdings oft schlechter, daher lohnt es sich, direkt in Złoty zu zahlen.
Am einfachsten geht das mit einer kostenlosen Reisekreditkarte, bei der keine Fremdwährungsgebühren anfallen.
Die besten Reisekreditkarten
Mit der richtigen Reisekreditkarte hebst du weltweit kostenlos ab und bezahlst gebührenfrei. Wir haben für dich die besten Karten verglichen und geben praktische Tipps. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Debit und Credit Karte? Und warum ist das für die Mietwagenbuchung im Urlaub so wichtig?
Unterkünfte & Hotels in Danzig
Wenn du Danzig zu Fuß erkunden möchtest, such dir am besten eine Unterkunft direkt in der Altstadt oder in unmittelbarer Nähe. Besonders beliebt sind die kleine Insel Wyspa Spichrzów (Speicherinsel) und die Halbinsel Ołowianka. Beide liegen direkt an der Mottlau und bieten tolle Ausblicke auf die historische Skyline der Stadt. Hier bist du mitten im Geschehen, hast Restaurants, Cafés und Sehenswürdigkeiten direkt vor der Haustür und kannst trotzdem abends in ruhiger Lage entspannen.
Unsere Unterkunft in Danzig
Wir selbst haben auf der anderen Seite der Mottlau in den Nadmotławie Riverside Apartments übernachtet, gegenüber der Halbinsel Ołowianka. Unsere Ferienwohnung lag in einem modernen Apartment-Komplex und hatte einen Balkon mit richtig genialem Blick auf die Altstadt, die Marienkirche und sogar das Riesenrad. Für ein Wochenende war die Ausstattung perfekt: eine kleine Küche, ein gemütlicher Esstisch und ein sauberes Bad. Einzige Mini-Kritik: Die Balkonmöbel hatten schon ein paar Gebrauchsspuren. Trotzdem würden wir diese Unterkunft jederzeit wieder wählen, denn die Lage und der Komfort waren top. Im gleichen Komplex gibt es übrigens noch viele weitere Apartments, die du ganz einfach über Booking finden kannst.
Weitere Unterkunfts-Tipps in Danzig
- IBB Hotel Gdańsk* (Altstadt)
- Gotyk House* (Altstadt)
- DEO PLAZA Premium Suites* (Speicherinsel)
Restaurants in Danzig & kulinarische Tipps
Die Preise für Essen gehen sind in Danzig in den letzten Jahren zwar gestiegen, trotzdem kannst du hier noch immer gut und vergleichsweise günstig schlemmen. Besonders schön ist es direkt an der Mottlau: Dort reiht sich ein Café, eine Cocktailbar und ein Restaurant ans nächste. Gerade zum Sonnenuntergang ist es herrlich, hier mit einem Aperol Spritz oder einem kühlen Bier am Wasser zu sitzen und den Blick auf die Altstadt zu genießen.
Unser kulinarischer Danzig-Geheimtipp: Das Babette – pracownia zupy i chleba (auf Google Maps) ist perfekt für eine gemütliche Pause. Es gibt eine Auswahl an wechselnden Tagessuppen (auch vegan-freundlich), hausgemachtes Brot und kleine Snacks oder Tapas im Glas. Gerade an kühleren Tagen im Frühling oder Herbst perfektes Soulfood.
Natürlich findest du in Danzig noch unzählige weitere tolle Restaurants, von traditionell polnischer Küche über hippe Street-Food-Spots bis zu internationalen Klassikern.
Typische polnische Gerichte & Getränke in Danzig
- Pierogi
Gefüllte Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen wie Sauerkraut-Pilz, Kartoffeln, Quark oder Fleisch. Das Nationalgericht Polens. - Barszcz czerwony
Rote-Bete-Suppe, oft mit Teigtaschen serviert. - Gołąbki
Kohlrouladen mit Reis- oder Fleischfüllung. - Bigos
Sauerkrauteintopf mit verschiedenen Fleischsorten, Würstchen und Pilzen. - Zurek (Żurek)
Saure Roggenmehlsuppe, oft in einem ausgehöhlten Brotlaib serviert, mit Wurst und hartgekochtem Ei. - Zapiekanka
Das klassische polnische Streetfood: ein aufgeschnittenes Baguette mit Pilzen, Käse und Ketchup überbacken, auch „polnische Pizza“ genannt. - Obwarzanek
Traditionelle polnische Brezeln, die oft von Straßenverkäufern angeboten werden. - Pączki
Polnische Krapfen/Donuts, sehr beliebt und günstig. - Wodka
Polen ist berühmt für hochwertige Wodka-Sorten. - Piwo
Polnisches Bier, beliebte Marken sind Żywiec, Tyskie und Okocim. - Goldwasser
Ein traditioneller Danziger Likör mit Goldflöckchen, also die absolute lokale Spezialität.
Danzig Fazit
Für uns ist Danzig die perfekte Stadt für einen Wochenendtrip oder gleich einen verlängerten Kurzurlaub. Das maritime Hanse-Flair mit den bunten Kaufmannshäusern, die bewegte Geschichte und das entspannte Treiben entlang der Mottlau haben uns sofort abgeholt. Am schönsten war es für uns, einfach am Fluss entlangzuschlendern, den Blick über die historische Altstadt schweifen zu lassen und diesen ganz besonderen Vibe aufzusaugen.
Wir können Danzig absolut empfehlen, egal ob als Städtetrip, Zwischenstopp auf einer Polen-Rundreise oder für ein paar entspannte Tage am Meer.
Wir wissen: Werbung kann nerven. Und mal ehrlich – gibt es etwas Schlimmeres, als eine Webseite, die aussieht wie eine Litfaßsäule voller blinkender Banner? 🙈 Deshalb bleibt unser Blog frei von nervigem Werbe-Gedöns!
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