Lanzarote • Sehenswürdigkeiten & Reisetipps
Lanzarote ist die Kanarische Insel, welche uns sofort mit ihren beeindruckenden Landschaften gefesselt hat. Tiefschwarzes Vulkangestein, türkisblaues Meer, grüne Palmen und windschiefe Weinstöcke – all das kannst du auf Lanzarote finden. Uns hat die Insel sofort ein wenig an Island erinnert – nur eben in vieeeeel wärmer 🙂
Lanzarote ist auch als die Kultur-Insel der Kanaren bekannt und bietet dir neben faszinierenden Landschaften auch einiges an Architektur, Kunst und Geschichte. Leider gehört Lanzarote jedoch daher auch zu den etwas teureren Kanarischen Inseln, sodass wir uns bei unserer Reise mehr auf die atemberaubende Natur, als die (kostenpflichtigen) kulturellen Sehenswürdigkeiten fokussiert haben.
In diesem Artikel geben wir dir aber trotzdem einen Überblick über alle der schönsten Lanzarote Sehenswürdigkeiten.
Mehr Tipps & Infos für deine Spanien Reise findest du in unserem:
Lanzarote • Überblick
Lanzarote ist die nordöstlichste der Kanarischen Inseln, welche politisch zu Spanien gehören, geografisch jedoch viel näher am afrikanischen Kontinent liegen. Durch die Passatwinde und die vorherrschenden Meeresströmungen, die das Klima der Kanaren prägen, werden die Kanaren auch „Inseln des ewigen Frühlings“ genannt und sind somit ganzjährig ein ideales Reiseziel.
Lanzarote liegt übrigens nur eine kurze Fährfahrt von der Nachbarinsel Fuerteventura entfernt, sodass sich Inselhopping wunderbar anbietet.
Lanzarote Sehenswürdigkeiten Karte
Für einen besseren Überblick haben wir die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Lanzarote auf einer Karte für dich zusammengetragen.
Lanzarote & César Manrique
Bei deinem Urlaub auf Lanzarote wirst du an jeder Ecke auf einen Namen stoßen, der untrennbar mit den Sehenswürdigkeiten der Insel verbunden ist – César Manrique!
Wer ist César Manrique überhaupt?
César Manrique wurde 1919 auf der Insel Lanzarote geboren und machte sich einen Namen als Architekt, Maler, Bildhauer und Umweltschützer. Dabei hat er der Insel weitaus mehr hinterlassen, als nur seine Kunstwerke.
Er wollte Kunst und Natur miteinander verschmelzen lassen und arbeitete daher mit vielen nachhaltigen Materialien, welche sich in die natürliche Umgebung einfügen. So sind beeindruckende Kreationen wie z. B. die „Jameos del Agua“ entstanden – ein Konzertraum in einer Vulkanhöhle!
Weiterhin war César Manrique aktiver Umweltschützer, welcher sich stark für den Schutz und Erhalt der einzigartigen Landschaft und gegen eine übermäßige Bebauung sowie zu großem Massentourismus auf Lanzarote eingesetzt hat. Entgegen den benachbarten Kanarischen Inseln findest du auf Lanzarote daher keine meterhohen Hotelbunker. Um sein Engagement auch über seinen Tod (1992) hinaus weiter fortzuführen, gründetet er die César Manrique Stiftung, welche bis heute den nachhaltigen Tourismus und Umweltschutz auf Lanzarote fördert.
Insofern werden dir auf Lanzarote ständig Häuser, Kunstwerke und Co. begeben, die die Handschrift des Künstlers von Lanzarote tragen.
Lanzarote Sehenswürdigkeiten Nordosten
Mirador del Rio
Der Mirador del Rio im Norden der Insel ist einer der schönsten Aussichtspunkte Lanzarotes. Entworfen wurde der Aussichtspunkt von – du kannst es dir wahrscheinlich denken – jap, César Manrique. Von beinahe 500 Metern Höhe aus hast du hier einen spektakulären Panoromablick u.a. auf die Insel La Graciosa. La Graciosa ist übrigens die kleinste der bewohnten Kanarischen Inseln.
Zudem gibt es hier eine Cafeteria, sodass du den herrlichen Ausblick auch entspannt bei einer Tasse Kaffee genießen kannst. Der Aussichtspunkt ist 365 Tage im Jahr geöffnet.
LZ-202
Eine tolle kostenlose Alternative zum Mirador del Río ist die Straße LZ-202.
Vom Mirador del Río aus führt dich die schmale Straße an den imposanten Steilklippen entlang und an mehreren Aussichtspunkten vorbei.
Von hier aus hast du ebenfalls einen fantastischen Ausblick, u.a. auf die Insel La Graciosa.
Jameos del Agua
Die Jameos del Agua sind ein unterirdisches Höhlensystem vulkanischen Ursprungs. Auch hier hat César Manrique es geschafft, Natur und Architektur auf spektakuläre Weise zu vereinen und einen Konzertsaal inmitten dieser Höhlen geschaffen. Echt verrückt, oder?
In der Lavablase befindet sich zudem ein unterirdischer See, in dem kleine Albinokrebse leben. Am Ende der Lava-Grotte hat der Künstler einen Pool sowie ein Restaurant erbaut, die sich beeindruckend an ihre vulkanische Umgebung einfügen.
Die kunstvoll beleuchteten Höhlen sind auf jeden Fall einen Besuch wert und gehören zu den am meisten besuchten Lanzarote Sehenswürdigkeiten. Bei unserem Besuch waren die Jameos del Agua dementsprendechend überlaufen, sodass wir sie geskippt haben. Reserviere dir also am besten im Voraus ein Ticket.
Cueva de los Verdes
Diese 7 Kilometer lange Höhle gehört zum gleichen Lava-Hohlen-System, wie auch die Jameos del Agua. Die faszinierenden unterirdischen Gänge kannst du jedoch nur im Rahmen einer Führung besuchen. Die Künstler Jesús Soto und César Manrique haben die beeindruckende Lava-Höhle mit Lichtinstallationen versehen, sodass die einstige Fließrichting der Lava noch besser zur Geltung kommt. Auch in den Cueva de Los Verdes gibt es einen Konzertsaal, in dem manchmal Aufführungen stattfinden.
Haria
Das charmante Dorf liegt inmitten eines Tals, welches auch als „Tal der 1.000 Palmen“ bekannt ist. Wir sind auf unsrem Weg vom Norden nach Teguise nur durchgefahren. Die Aussichten entlang der Straße sind aber auf jeden Fall einen Abstecher wert.
Reisetipps-to-go
Jardin de Cactus
Das letzte Werk César Manrique war ein Kakteen-Garten. Inmitten der schwarzen Vulkanlandschaft findest du hier rund 4.500 verschiedene Kakteenarten von fünf Kontinenten dieser Welt. Zwischendrin kannst du immer wieder schöne Skulpturen entdecken. Über allem thront eine Windmühle, die ein wenig wie aus einem Bilderbuch wirkt.
Stratified City
Die Statisfied City ist eine noch eher unbekannte Lanzarote Sehenswürdigkeit und wir ärgern uns ein wenig, dass wir es tatsächlich nicht mehr geschafft haben, dort anzuhalten.
Eigenwillig aussehende Formationen aus grauem Gestein ragen meterhoch aus der Landschaft hervor und erinnern dabei ein wenig an die berühmten Pinnacles in Western Australia.
Fuerteventura Sehenswürdigkeiten
Hier findest du alle unsere Highlights und Tipps für die Nachbarinsel!
Fundación César Manrique
Das ehemalige Wohnhaus des Künstlers César Manrique ist heute ein Museum. Hier bekommst du einen Einblick in das Leben und die Vision des Lanzarote-Meisters. Das Besondere ist natürlich auch hier, dass Architektur und Natur auf einzigartige Weise miteinander verbunden sind. So sind die Wohnräume des großen Anwesens in fünf natürliche Lavablasen integriert.
Playa de Famara
Der Playa de Famara, in der Nähe des gleichnamigen Ortes, ist ein recht untouristischer Strand, welcher vor allem bei Kite- und Windsurfern sehr beliebt ist. Hier findest du einige Surfschulen. Zum Baden ist der weite Strand jedoch eher nicht geeignet. In dem kleinen, verschlafenen Ort Famara gibt es zudem eine Handvoll süßer Tapas-Lokale.
Ausflugtipp: La Graciosa
La Graciosa ist mit nur 29 Quadratkilometern Fläche die kleinste der bewohnten Kanarischen Inseln und steht komplett unter Naturschutz. Auf der kleinen Insel leben nur rund 700 Menschen und es gibt keine asphaltierten Straßen. Also perfekt, falls du noch unberührte Natur erleben möchtest. Du findest hier traumhafte Badebuchten und schöne Wander- und Fahrradwege.
Vom Hafen in Órzola aus verkehren mehrmals täglich Fähren zur Insel. Die Überfahrt dauert rund 30 Minuten.
Lanzarote Sehenswürdigkeiten Südwesten
Teguise
Teguise war früher die Hauptstadt Lanzarotes. Das 1406 gegründete Städtchen besticht heute noch mit seinem Charme und den schönen Gassen. Besonders beliebt ist der Wochenmarkt, der jeden Sonntag zwischen 9 Uhr und 14 Uhr stattfindet. Hier tummeln sich dann zahlreiche Stände mit heimischem Kunsthandwerk, neben endlosen Angeboten an Souvenirs, T-Shirts und Gürteln. Uns persönlich war der Wochenmarkt in Teguise beinahe schon etwas zu groß und touristisch. Der kleine Kunsthandwerksmarkt auf der Nachbarinsel Fuerteventura war unserer Meinung nach deutlich charmanter.
Trotzdem ist Teguise – wahlweise auch abseits des Marktes – einen Besuch wert.
Insider-Tipp: Bei unserem Besuch haben wir übrigens das charmante Cafe Esquina Teguise entdeckt, welches wir sehr empfehlen können.
El Golfo & Lago Verde
Unmittelbar in der Nähe des kleinen Ortes El Golfo findest du den schwarzen Lavastrand Playa de los Clicos, in dessen Mitte sich ein grüner Lagunensee befindet. Der giftgrüne See liegt in einem Vulkankrater und ist ein faszinierendes Fotomotiv!
Die außergewöhnliche Farbe des Sees wird übrigens durch eine spezielle Algenart hervorgerufen.
Insider-Tipp: Der Ort El Golfo ist zudem berühmt für seine vielen, sehr guten Fischrestaurants!
Playa de Montaña Bermeja
Der Playa de Montaña Bermeja liegt auf dem Weg zwischen El Golfo und Los Hervidores. An dem nur wenig besuchten Strand findest du ebenfalls Sand aus schwarzem Vulkangestein. Der Strand ist jedoch eher etwas für Fotografen als für Badefreunde, da der schwarze Strand einen schönen Kontrast zu dem namensgebenden roten Vulkanberg des Montaña Bermeja bietet.
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Los Hervideors
Die felsige Küste der Los Hervideors ist eine beeindruckende natürliche Sehenswürdigkeit auf Lanzarote. Hier floss einst Lava direkt ins Meer und hat so eine raue und zerklüftete Steilküste mit kleinen Tunneln geschaffen. Die Wellen, die hier an die Küste treffen, brechen sich auf eindrucksvolle und laut tosende Weise und schießen teilweise beinahe fontänenartig in die Höhe!
Insider-Tipp: Ein Besuch lohnt sich besonders bei Flut. Dann ist die Brandung an der Küste besonders kraftvoll und beeindruckend!
Salinas de Janubio
Die Salinas de Janubio sind die größten Salzgewinnungsanlagen der Kanarischen Inseln. Die unterschiedlichen Salzbecken, welche ein wenig an ein Schachbrett erinnern, schimmern im Sonnenlicht in unterschiedlichen Farben und sind vor allem vom oberhalb gelegenen Aussichtspunkt aus besonders sehenswert.
In der Salzgewinnunganlage werden zudem auch geführte Touren und Verkostungen angeboten (Dauer ca. 90 Minuten). Auch das eine oder andere Lanzarote-Mitbringsel findet sich bestimmt.
Timanfaya Nationalpark
Wusstest du, dass es über 300 Vulkankrater auf Lanzarote gibt? Die surreale und spektakuläre Vulkanlandschaft des Timanfaya Nationalparks ist zu Recht die bekannteste Sehenswürdigkeit auf Lanzarote. Der Nationalpark mit seinen zahllosen Vulkankratern und Lavafeldern erstreckt sich auf einer Fläche von 51 Quadratkilometern. Der größte Teil des Parks kann dabei kostenlos besucht werden. Lediglich der Besuch des Herzstücks des Parks – die sogenannten Feuerberge – ist kostenpflichtig.
Feuerberge
Das Herzstück des Timanfaya Nationalparks stellen die Montañas del Fuego dar. Auf der 14 km langen Ruta de los Volcanes, fährst du mit dem Bus durch die atemberaubende Landschaft zahlreicher, farbenprächtiger Vulkane und Gesteinsformationen. Leider kannst du die Feuerberge ausschließlich auf dieser rund 40-minütigen Bustour besichtigen, bei der du leider nicht aussteigen darfst.
Dafür bekommst du bei der Tour vom Guide allerlei interessante Informationen zum Park und hältst auch immer wieder an, um fotografieren zu können.
Uns persönlich war die Bustour – auch wenn die Landschaft atemberaubend sein soll – etwas zu touristisch und wir haben lieber auf eigene Faust den kostenfreien Teil des Parks erkundet.
Inmitten der Feuerberge findest du das Restaurant El Diabolo. In dem von Cesar Manrique entworfenen Restaurant wird dein Essen mittels der vulkanischen Hitze gegart, denn obwohl die Vulkane auf Lanzarote nicht mehr aktiv sind, herrschen wenige Meter unter der Oberfläche noch bis zu 600 Grad Celsius.
Zudem findest du direkt am Restaurant hier einen kleinen Geysir, der eine Dampf-Fontäne in die Luft schießt, sobald ein Mitarbeiter einen Eimer Wasser hineinschüttet.
Info: Durch die Landschaft des Timanfaya Nationalparks werden auch Touren auf dem Rücken von Kamelen und Dromedaren angeboten. Bitte denke an die Tiere und unterstütze solche Angebote nicht!
Caldera de los Cuevos
Die rund 4,5 Kilometer lange Wanderung um die Caldera de los Cuevos ist nicht schwer und gehört zu einer der beliebtesten Wanderungen auf Lanzarote. Hier hat die Lava einst eine Lücke in den Vulkankrater gerissen, sodass du nicht nur einmal um den Vulkan herum, sondern auch hereinspazieren kannst.
Caldera Blanca
Die Wanderung zum Caldera Blanca – dem weißen Kessel – ist etwas weniger bekannt als der Weg zur Caldera de los Cuevos und war unser persönliches Highlight auf Lanzarote.
Die rund 10 km lange Wanderung führt dich mitten zwischen endlosen Lavafeldern hindurch. Zunächst kommst du am kleineren Montana Calderata vorbei, wo du ebenfalls in den Vulkankrater hineinspazieren kannst. Ein kurzer Aufstieg führt dich dann hinauf zu einem der mächtigsten Vukankrater Lanzarotes. Die Aussicht in die Caldera Blanca ist wirklich beeindruckend und die Wanderung ist mit normaler Kondition, festem Schuhwerk und etwas Trittsicherheit für fast jeden machbar.
LZ-67 – Die fotogenste Straße Lanzarotes
Die Straße LZ-67 führt dich zum Besucherzentrum des Timanfaya Nationalparks. Doch auch ohne den Besuch der Feuerberge ist der Weg an sich unserer Meinung nach schon ein Highlight. Die gerade, leicht hügelige Straße, die mitten durch die unwirkliche Lavalandschaft führt, ist ein malerischer Fotospot.
La Geria
Hättest du gedacht, dass auf den schwarzen Lavaböden Lanzarotes Wein angebaut wird? Wir hatten das ehrlich gesagt nicht erwartet. Doch tatsächlich ist der Vulkanboden sehr fruchtbar, sodass insbesondere in dem Gebiet rund um den Ort La Geria Wein angebaut wird, welcher unter Kennern sehr geschätzt wird.
Um die Rebstöcke vor dem recht starken Wind auf den Kanaren besser zu schützen, sind um die Pflanzen jeweils kleine „Wälle“ angelegt. Das Paraoma-Bild dieser unvergleichlichen Art, Wein zu kultivieren, vor der Kulisse der umgebenden Vulkane, ist unserer Meinung nach einfach einzigartig.
Auf Lanzarote findest du zahlreiche Bodegas für eine Weinverkostung.
Papagayo-Strände
Ein Besuch der Playa de Papagayo, den schönsten Stränden auf Lanzarote ist natürlich ein absolutes Muss!
Die Strände sind in mehreren Buchten gelegen, deren traumhaft türkisblaues Wasser von hohen Klippen eingerahmt wird. Wirklich eine Augenweide! Die Strände sind allesamt naturbelassen, du findest also keine Liegen, Sonnenschirme, Toiletten und Co. hier.
Lediglich in einer Bucht gibt es ein kleines Restaurant, wo du dich stärken kannst.
Mit dem Auto musst du eine Gebühr von 3 Euro für die Zufahrt (Schotterpiste) entrichten. Vom nahegelegenen Ort aus kannst du jedoch alternativ auch kostenfrei zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Strände erreichen. Oder du verbindest deinen Besuch mit einer schönen Katamaranfahrt.
In der Nähe gibt es übrigens auch einen Campingplatz, der jedoch bei unserem Besuch im November geschlossen hatte.
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Lanzarote Reisetipps & FAQ
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Inselhopping Kanaren
Falls du Lust hast, nach Lanzarote noch die anderen der kanarischen Inseln zu erkunden, ist dies wirklich easy. Neben einem Insel-Flugnetz verkehren auch zahlreiche Fähren* zu erschwinglichen Preisen zwischen den Inseln.
Die kürzeste Überfahrt ist dabei nach Fuerteventura, für die du nur rund 30 Minuten einplanen musst und somit auch eine tolle Option für einen Tagesausflug ist.
Von Fuerteventura wiederum nach Gran Canaria dauert die Fährfahrt mindestens 2 Stunden und die Preise starten bei rund 50 € pro Person (einfache Fahrt). Gran Canaria ist wiederum der beste Ausgangspunkt, um von hieraus alle anderen Inseln zu erreichen.
Lanzarote Sehenswürdigkeiten • Unserer Video von der Insel
Fazit Lanzarote
Die Landschaft Lanzarotes ist unserer Meinung nach einmalig und die Insel bietet abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten. Egal ob du gerne in der Sonne relaxt, Wanderungen unternehmen möchtest oder dich für Kunst und Kultur interessierst, auf Lanzarote wirst du auf deine Kosten kommen.
Uns hat aber trotzdem der Vibe nicht so richtig gepackt, da es uns persönlich ein wenig zu touristisch war. Wir haben uns irgendwie auf Fuerteventura wohler gefühlt, was jedoch nicht bedeuten soll, dass die Insel Lanzarote nicht trotzdem einen Besuch wert ist.
Unsere Kanaren Playlist
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