Namibia Roadtrip • Campingplätze & Kosten

Namibia mit dem Dachzeltcamper zu bereisen, war definitiv eine der schönsten und aufregendsten Erfahrungen unseres Lebens!
Mitten in dieser einzigartigen Natur zu übernachten, beim Blick aus dem Zelt die schönsten Sonnenaufgänge zu sehen und nachts den Geräuschen der Wildnis zu lauschen ist eine einmalige Erfahrung! Wir zeigen dir die schönsten Campsites und Kosten unserer Rundreise.

Namibia eignet sich perfekt für einen Roadtrip mit dem Dachzelt. Du findest im ganzen Land unzählige, wunderschöne Campingplätze, welche dir meist riesig viel Platz bieten und oftmals sogar mit einem eigenen, privaten Sanitärblock ausgestattet sind.

Campingplätze in Namibia, dass solltest du vorher wissen:

Da bei uns der Tourismus in Namibia coronabedingt noch nicht wieder angelaufen war und wir zudem auch in der Nebensaison gereist sind, haben wir keine Campsites vorbuchen müssen. Allerdings stellt das die Ausnahme dar!
Gerade bei den staatlichen Campingplätzen des NWR, welche unmittelbar in den Nationalparks liegen, musst du teilweise einige Wochen im Voraus buchen. Auch bei den Campsites, welche an große Lodges angeschlossen sind und noch zusätzliche Aktivitäten bieten, solltest du lieber rechtzeitig nachfragen.
Solltest du sonst eine bestimmte Campsite im Auge haben, buche auch hier lieber zumindest ein paar Tage vor. Sonst bietet dir Namibia aber eine große Auswahl an Stellplätzen, so dass du bestimmt für die Nacht irgendwo unterkommen wirst.

Hinweis: Bei manchen Lodges, die ihren Gästen auch besondere Aktivitäten anbieten (z.B. AfriCat oder Rhinotracking am Waterberg) können nur die Lodge Gäste und nicht die Camper die Aktivitäten im Voraus reservieren. Frage daher am besten vorher noch mal nach, ob eine Teilnahme möglich ist.

Wir hatten den Reiseführer von Iwanowski* dabei, welcher eine wirklich gute Straßenkarte mit unzähligen Campsites enthielt dabei oder haben unsere Stellplätze über googlemaps gefunden.
Alternativ kannst du auch noch die App Tracks4Africa nutzen, wobei jedoch einige Optionen auch kostenpflichtig sind.
Staatliche Campsites des NWR kannst du entweder online oder in den offiziellen Büros in Windhuk oder Swakopmund reservieren.

Wir konnten bei den meisten Campingplätze mit Kreditkarte bezahlen, jedoch nicht bei allen. Du solltest daher auf jeden Fall immer ein wenig Bargeld dabei haben.
Beachte aber unbedingt, dass nicht jede kleine Ortschaft in Namibia einen Geldautomaten besitzt bzw. die Bargeldvorräte im Automaten nur begrenzt sind. Wir können dir auch empfehlen zwei unterschiedliche Kreditkartentypen (Visa und Mastercard) mitzunehmen, da diese kleinen Automaten manchmal nicht beide Karten akzeptieren.

Wildcampen ist grundsätzlich nicht erlaubt, nur in einigen abgelegenen Gegenden wie im Damaraland ist dies üblich. Für das Bereisen dieser abgelegenen Regionen solltest du jedoch sowieso schon Erfahrung mitbringen. Außerdem ist Wildcampen unserer Meinung nach auch nicht empfehlenswert, weil du als unerfahrener Tourist zum einen nicht einschätzen kannst, ob dein Platz sicher ist (gefährliche Tiere, Naturgefahren usw.) oder ob das Stück Land, auf dem du parkst, nicht doch in Privatbesitz ist. Die Farmen in Namibia sind nämlich riesig und es ist nicht immer klar erkennbar, dass es sich um Privatland handelt.
Nutze also lieber ausgewiesene Campingplätze!

Unsere Campsites in Namibia

Lake Oanob Resort

Das Resort liegt nur gut eine Stunde Fahrzeit südlich von Windhuk und ist somit sehr gut gelegen für den Anfang oder das Ende deines Roadtrips.
Direkt an einem schönen See gelegen, ist es auch Naherholungsgebiet für alle Windhuker. Gerade an den Wochenenden solltest du somit lieber im Voraus reservieren.
Es gibt Zimmer sowie Campsites verschiedener Kategorien (für Zelte, Dachzeltcamper, direkt am See, mit Schatten usw).

Wir hatten hier den Stellplatz C8 mit wunderschönem Blick über den See, eigenem Sanitärblock, Strom und schöner Feuerstelle.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden hier jederzeit wieder übernachten!

Campsite am Lake Oanob

Kosten für 1 Nacht ca. 9,20 p.P.

Hier geht es zum Oanob Resort.

Sossus Oasis Campsite

Unserer Meinung nach die perfekte Campsite für einen Besuch des Sossusvlei. Die Campsite liegt unmittelbar vor dem Eingangstor des Nationalparks und ist im Gegensatz zu dem Campingplatz innerhalb der Parkgrenzen noch gut bezahlbar.

Hier hast du eine kleine „Hütte“ mit eigenen sanitären Anlagen, welche dir auch bei Regen ein Dach über dem Kopf bietet. Hier haben wir einen wirklich schönen Sonnenuntergang erlebt.

Auf der Campsite befindet sich zudem eine Tabakstelle sowie eine kleine Einkaufsmöglichkeit.

Kosten für 1 Nacht ca. 15 Euro p.P.

Zur Sossus Oasis Campsite.

Solitaire Lodge

Nicht nur, dass du hier eine kleine Einkaufsmöglichkeit und eine Tankstelle hast, kannst du hier den bekannten Autofriedhof besuchen und den besten Apfelkuchen Afrikas verköstigen.

Neben einigen Zimmern verfügt die Lodge auch über 10 großzügige Stellplätze mit Strom und Grillmöglichkeit. Die gemeinschaftlichen Sanitäranlagen sind völlig in Ordnung. Im Restaurantbereich kannst du den Abend bei einem guten Glas Wein ausklingen lassen.
Hier hatten wir das mit Abstand beste Wifi in ganz Namibia, welches wir netterweise noch bis spät abends nutzen durften, wenn wir dafür das Licht ausmachen 🙂

Hier haben wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang als auch -aufgang erlebt.

Bilderbuch Sonnenuntergang in Solitaire

Es gab einen Nebensaisonpreis, so dass wir hier für ca. 9 Euro pro Person übernachtet haben.

Hier kommst du zur Solitaire Lodge.

Alte Brücke Swakopmund

Um ehrlich zu sein haben wir diese Campsite nur angesteuert, da wir für die 2 Nächte gerne verlässliches Wifi wollten. Die Anlage, welche auch Chalets bietet, ist sehr schön gepflegt, hat aber eher etwas mehr Vorgarten Charme, als richtiges Afrika Feeling.
Dafür hatten wir Strom, einen Grill mit großzügiger Arbeitsfläche und ein massiv gemauerten, großen, privaten Sanitärbereich.

Grundsätzlich solltest du dich in Swakopmund aber vielleicht eher nach einem Guesthouse/Hotel umsehen. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und der eher kühlen Luft tropfte uns das Kondenswasser morgens munter von unserer Dachzeltdecke auf den Kopf, welches das Campen hier nicht ganz so angenehm gemacht hat.

Die Campsite an sich können wir aber weiterempfehlen.

Kosten für 1 Nacht ca. 25 Euro für 2 Personen

Zur Swakopmund Campsite.

Spitzkoppe Community Campsite

Definitiv die schönste Campsite unserer ganzen Namibia Reise! Ohne Strom und ohne fließend Wasser.
Aber dafür riesige Stellplätze umgeben von der einzigartig bizarren Felsenlandschaft der Spitzkoppe. Fernab von größeren Ortschaften könnt ihr hier einen einzigartigen Sternenhimmel erleben.
Duschen, Abwaschmöglochkeiten, einen winzigen Shop und ein kleines Restaurant findet ihr an der Rezeption.

Wir hatten die Campsite 11b, welche eine oder vielleicht sogar DIE schönste ist und einen herrlichen Blick zum Sonnenuntergang ermöglicht.

Kosten für 1 Nacht ca. 13 Euro pro Person.

Hier kommst du zum Spitzkoppe Camp.

Brandberg White Lady Lodge

Hier haben wir auf dem Weg in den Etosha Nationalpark Zwischenhalt gemacht. Die Stellplätze sind groß, an einem schönen (ausgetrockneten) Flussbett gelegen und bieten Strom. Die Sanitäranlagen werden gemeinschaftlich genutzt und könnten mal erneuert werden. Duschen kannst du klassisch im Donkey, eine Outdoordusche, deren Wasser mit Feuerholz (kümmern sich die Mitarbeiter drum) erwärmt wird.

Das Besondere: Zwischen September bis Dezember (manchmal auch bis Januar) streifen regelmäßig Wüstenelefanten durch die Campsite!

Kosten für 1 Nacht ca. 12,50 Euro pro Person

Hier geht’s zur Lodge.

Olifantsrus Campsite

Das Camp liegt im Westen des Etosha Nationalparks und gehört zu den stattlichen Stellplätzen des NWR.

Falls du den weniger besuchten Westteils des Parks erkunden möchtest, können wir dir hier eine Übernachtung nur empfehlen, da es sich unserer Meinung nach auf Grund der Größe des Westteils nicht lohnt, vor dem Gate zu übernachten, welches ca. 60 km entfernt liegt.

Beachte: Du musst bis 14 Uhr in den Park gefahren sein (Galton Gate), wenn du hier übernachten möchtest.

Die Campsites sind nicht sonderlich groß und die Gemeinschaftswaschräume könnten in einem besseren Zustand sein. Das Olifantrus ist die einzige NWR Camp im Park, welche kostenfreies Wifi bietet.

Eine Übernachtung im Park bietet jedoch zwei riesige Vorteile:

  1. Einlass in den Park ist immer von Sonnenaufgang bis -sonnenuntergang. Wenn du im Park übernachtest, bist du sofort morgens mitten drin und hast die besten Chancen auf schöne Tiersichtungen.
  2. An den Campsites im Park gibt es immer ein schöne Wasserloch, welches nachts mit Rotlicht beleuchtet wird. Wir haben hier in unserer ersten Nacht im Etosha NP gleich ein Nashorn gesehen. Gänsehautmoment pur!!!

Kosten für 1 Nacht ca. 25 Euro pro Person

Okaukuejo Campsite

Auch die Okaukuejo Campsite liegt im Etoscha Nationalpark und ist wesentlich größer als das Olifantsrus. Hier kannst du nicht nur Campen, sondern es werden auch viele Zimmer angeboten. Es gibt eine Tankstelle, ein Restaurant, einen Pool, einen Shop, einen Souvenirladen uvm.

Weder die Campsite, noch die sanitären Anlagen sind sonderlich beeindruckend, aber auch hier konnten wir nachts am Wasserloch ein Nashorn sowie Zebras beobachten. Ab und an kommen auch Leoparden vorbei.

Beim nächsten Mal würden wir wohl nicht hier, sondern lieber vor dem Parkeingang übernachten, da das Anderson Gate (Südtor) nur wenige Kilometer entfernt liegt.

Kosten 1 Nacht ca. 22 Euro pro Person

Onguma Tamboti Campsite

Die letzten zwei Nächte haben wir im Onguma Tamboti Camp verbracht, einem privaten Wildreservat unmittelbar vor dem Osteingang des Etosha Nationalparks. Auf dem Gelände des Reservates gibt es verschiedene Lodges und zwei verschiedene Campsites.

Unser großer Stellplatz war wunderschön zwischen vielen Bäumen gelegen und verfügte über sehr schöne und große, private Sanitäreinrichtungen. An der Rezeption findest du einen Pool, ein Restaurant/Bar, Wifi und viele gemütliche Sitzmöglichkeiten zum chillen. Hier hast du auch einen Blick auf ein kleines Wasserloch.

Die Tamboti Campsite war die am besten und schönsten ausgestattete Campsite unserer Reise.

Kosten für 1 Nacht ca. 24 Euro pro Person

Hier gelangst du zum Onguma Camp.

Reisetipps-to-go


Riverdance Lodge

Die Riverdance Lodge ist wunderschön am mächtigen Okavango Fluss gelegen. Das Land auf der anderen Seite des Flusses gehört schon zu Angola.

Die Lodge bietet 4 schön gelegene Stellplätze mit Blick auf den Fluss, Strom, einem privaten Sanitärblock, einer Feuerstelle und einer schönen Picknickbank als Sitzgelegenheit. In der Lodge kannst du natürlich auch Zimmer buchen und an verschiedenen Aktivitäten (Safaris, Flussfahrten) teilnehmen

Wir wären gerne hier eine zweite Nacht geblieben, leider waren wir zur Ameisen-Saison da und wachten morgens mit vielen kleinen Besuchern im Zelt auf. Solltest du auch im März reisen, decke dich vorher mit ein wenig Ungezieferspray ein, um dich nachts vor ungebetenem Besuch zu schützen.

Hinter uns liegt schon Angola!

Kosten für 1 Nacht ca. 10 Euro pro Person.

Hier findest du die Riverdance Lodge.

Mavunje Community Camp

Das Mavunje Community Camp war ein hervorragender Tipp, denn hier bietet Dan mit Mashi River Safaris unglaublich schöne Touren über den Kwando Fluss an. Unserer Meinung nach ein absolutes Must-Do in der Sambesi Region.

Das an der Lagune gegenüber des bekannten Horseshoe gelegene Camp ist einfach gehalten und hat sich in die umgebende Natur integriert, um diese möglichst wenig zu verändern. Auf dem großen dicht bewachsenen Stellplatz kannst du nachts den Hippos lauschen, Vögel und Antilopen beobachten und vielleicht streift auch mal ein Elefant vorbei.
Die Campsite bietet eine Feuerstelle, fließend Wasser und Strom, eine kleine „Küche“, einen Ess-/Wohnbereich mit Tisch und Stühlen, ein privates Donkey und Toilette. Dan und seine Mitarbeiter kümmern sich herzlich und helfen auch mal gerne, wenn das Lagerfeuer mit dem harten Teakholz nicht gleich in Gang kommen will.

Hier fühlten wir uns der Wildnis so nah und doch so unfassbar geborgen, dass wir am liebsten eine ganze Woche geblieben wären!

Kosten für 1 Nacht ca. 18,75 Euro pro Person.

Das Mavunje Camp findest du hier.

Ngepi Camp

Das Ngepi Camp ist eine witzige „Hippe“ Campsite, welche schon auf dem Weg (bisschen sandig, aber kein 4×4 nötig) Sinn für Humor bewies. Die Campsites sind direkt am Fluss gelegen, in welchem du Krokodile und Nilpferde beobachten kannst. Die Campsites bieten Strom und sehr fantasievolle, gemeinschaftliche genutzte Sanitärbereiche. Auch der Flusspool ist ein Erlebnis. Neben einem Restaurant findest du an der Bar auch eine ungewöhnliche Cocktailkarte. Falls du nicht campen magst, bietet das Camp auch charmant gestaltete Baumhauszimmer und sogenannte Bush Huts.

Bis zum Mahango NP sind es nur wenige Kilometer und die Buffalo Core Area liegt direkt auf der anderen Seite des Flusses.

Wir haben unsere letzten Tage in der Region hier genossen und können das Camp nur weiterempfehlen.

Kosten für 1 Nacht ca. 12,50 Euro pro Person.

Zum Ngepi.

Waterberg Wilderness Lodge Campsite

Die letzten zwei Nächte haben wir auf der Campsite der Waterberg Wilderness Lodge verbracht, um dort am Rhino Tracking zu Fuß teilzunehmen (mega Erfahrung!).

Die Campsite bietet ein Sonnendach mit Picknickbank, einen privaten Sanitärbereich und Grillmöglichkeiten. Du kannst einen Pool nutzen und in der Lodge am Abendessen teilnehmen, welches uns dank der Bekanntschaft zweier wunderbarer Frauen aus Südafrika und Großbritannien, in Erinnerung bleiben wird, auch wenn das Essen selbst für den Preis nicht allzu besonders war.

Rundum haben wir uns aber auf der Campsite sehr wohl gefühlt und das Rhinotracking war ein gelungener Abschluss unserer Namibia Reise.

Kosten für 1 Nacht ca. 47,50 pro Stellplatz.

Hier gehts zur Unterkunft.

Kreditkarte auf Reisen


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Unsere Kosten in Namibia

Hinweis: Die Kosten in Namibia hängen stark von der Reisezeit und natürlich auch dem persönlichen Reisestil ab. Wir waren in der Nebensaison – der sogenannten Green Season – im März 2022 unterwegs.

Preisniveau

Seit Corona sind die Preise in Namibia stark angestiegen, was insbesondere für die lokale Bevölkerung ein massives Problem ist.
Namibia ist aber definitiv kein günstiges Reiseland!
Die Preise für Lebensmittel haben wir im Vergleich zu Deutschland als ungefähr gleich empfunden, die Spritpreise sind jedoch günstiger. Mietwagen sind definitiv keine Schnäppchen und die Eintrittspreise für die Nationalparks waren in der Sambesi Region deutlich günstiger, sonst aber unserer Meinung nach angemessen.

Unsere Kosten im Überblick

Wir haben dir eine Übersicht über alle unsere Kosten aufgestellt. Diese können natürlich je nach Reisestil stark variieren. So haben wir uns z.B. auch die eine oder andere Flasche schönen Wein gegönnt. Da wir am letzten Abend bereits alle Lebensmittel aufgebraucht hatten, mussten wir in der Lodge zu Abend essen, was mit 50 Euro für uns beide ganz schön reingehauen hat.

Die internationalen Flüge sind nicht enthalten, da wir hier auf dem Hinflug einen Prämienflug mit unseren gesammelten Meilen ergattern konnten.

Wir waren mit 2 Personen für 21 Tage in Namibia unterwegs:

Reisekosten Namibia Rundreise

Kosten gesamtpro Personpro Person/pro Tag
Mietwagen1890,00 €945 €45 €
Campsites669,08 €334,54 €15,93 €
Tanken494,30 €247,15 €11,76 €
Lebensmittel
(+ Drogerieartikel & Feuerholz)
476,96 €238,48 €11,36 €
Essen gehen
(Restaurants, Cafés, auf Campsites)
206,61 €103,30 €4,92 €
Aktivitäten
(Eintritte Nationalparks, Safaris)
325,42 €162,71 €7,75 €
SIM Karten + Datentarif20 €10 €0,48 €
Sonstiges
(Postkarten, kleine Autoreparatur)
27,83 €13,92 €0,66 €
Gesamt4110,20 €2055,10 €97,86 €
Im Überblick

Travel Guide Namibia

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